Chronologie unserer Entwicklung

In dieser Zeit hat sich die Anzahl der Lernenden stetig entwickelt:

2023/24

Die Berufsschule Scala feiert ihr 15-jähriges Jubiläum. Die Förder- und Vorbereitungskurse starten das Schuljahr in den erweiterten Räumlichkeiten im West-Flügel. Somit stehen insgesamt 12 Klassenzimmer für die wachsenden Lernendenzahlen bereit. Zusätzlich startet das Jahr mit drei neuen Berufsrichtungen PrA und den dazu rekrutierten Lehrpersonen.

2022/23

Die Berufsschule wird im Rahmen des Kairo-Projektes technisch aufgerüstet und erhält neue Hardware inklusive neuer Monitoring-Wände für die Unterrichtsgestaltung.

2021/22

Mit den stetig steigenden Lernendenzahlen wird die Anschaffung einer Schulsoftware unumgänglich. Die Schulungen des Personals konnten planmässig bis Anfangs August durchgeführt werden. Die Berufsschule verfügt somit im kommenden Schuljahr über eine moderne, arbeitsunterstützende Software.

2020/21

Wir zählen dieses Schuljahr 150 Lernende aus 25 Sozialunternehmen und 25 Unternehmen im allgemeinen Arbeitsmarkt. Davon verteilen sich 102 PrA Insos Lernende auf 15 verschiedene Ausbildungsberufe. Im Bereich EBA- / EFZ Vorbereitungs- und Förderunterricht werden 48 Lernende unterstützt. Eine räumliche Erweiterung auf 8 Klassenzimmer bietet ausreichende Möglichkeiten für individuellen, fachbezogenen Unterricht durch 13 Lehrpersonen. Mit der Anschaffung interaktiver Wandtafeln werden die Klassenzimmer in moderne und dynamische Lernumgebungen verwandelt.

2019/20

Mit Covid 19 stand der erste grössere Härtetest für die Berufsschule Scala an. Homeschooling und Fernunterricht müssen von einem Tag auf den anderen geplant und eingeführt werden. Parallel dazu werden die Räumlichkeiten um 2 Klassenzimmer erweitert.

2018/19

Die Berufsschule hat erstmals mehr als 10 Lernende, die aus den Kantonen Baselland, Bern, Solothurn und Zürich stammen. Die Berufsschule feiert im Herbst ihr zehnjähriges Bestehen. Erstmals wird mit 100 Lernenden eine dreistellige Zahl erreicht.

2017/18

Es gibt erstmals eine Lehrabschlussfeier in der Berufsschule. Bislang war es den Ausbildungsbetrieben überlassen, den Ausbildungsabschluss zu würdigen.

2014/15

Projektabschluss und offizielle Überführung in den Regelbetrieb mit Beendigung der ideellen Trägerschaft. Umbenennung in «Berufsschule Scala».

2012/13

Erstmals hat die Berufsschule mehr als 50 Lernende aus 10 Sozialeinrichtungen. Es wird ein Kurssystem eingeführt, das in der Fachkunde und den allgemeinbildenden Fächern einen Unterricht in Niveaugruppen vorsieht. Die Schulleiterin wirkt in der Entwicklung von PrA-spezifischen Lehrmitteln für den allgemeinbildenden Unterricht mit.

2009/10

Einführung der ersten Fachkunde für die PrA Gartenbau, Hauswirtschaft, Küche und Schreinerei in den Lehrplan.

2008/09

Im Sommer startet die «Berufsschule AVUSA» unter der ideellen Trägerschaft des gleichnamigen Branchenverbands einen Pilotbetrieb mit 21 Lernenden aus 3 Stiftungen. Die Berufsschule darf Räumlichkeiten der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Aarau unentgeltlich nutzen. Der Unterrichtsplan im ersten Schuljahr umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik und Allgemeinbildung. Das Projekt wird durch einen Beirat begleitet. Diesem gehören Vertretende der beteiligten Sozialeinrichtungen, der IV, des BKS sowie der Branchenverbände INSOS und AVUSA an.

2007

Zeitgleich mit dem Pilotprojekt des Berufsverbands INSOS «Praktische Ausbildung» (PrA INSOS), das die Schaffung einer einheitlich geregelten Berufsausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen zum Inhalt hat, lanciert die Stiftung Lebenshilfe das Projekt «gemeinsame Berufsschule». Ziel ist der Zusammenschluss der schulischen Berufsausbildungen von 7 Aargauer Sozialeinrichtungen. Die PrA-Lernenden sollen eine externe Berufsschule besuchen können und dort ihr berufliches Fachwissen und Allgemeinwissen festigen.
Mühlemattstrasse 44| 5000 Aarau | Tel. 062 765 74 50 | | Datenschutz | Impressum | Einstellungen ändern