Chronologie unserer Entwicklung
In dieser Zeit hat sich die Anzahl der Lernenden stetig entwickelt:
2018/19
Die Berufsschule hat erstmals mehr als 10 Lernende, die aus den Kantonen Baselland, Bern, Solothurn und Zürich stammen.
Die Berufsschule feiert im Herbst ihr zehnjähriges Bestehen. Erstmals wird mit 100 Lernenden eine dreistellige Zahl erreicht.
2017/18
Es gibt erstmals eine Lehrabschlussfeier in der Berufsschule. Bislang war es den Ausbildungsbetrieben überlassen, den Ausbildungsabschluss zu würdigen.
2014/15
Projektabschluss und offizielle Überführung in den Regelbetrieb mit Beendigung der ideellen Trägerschaft.
Umbenennung in «Berufsschule Scala».
2012/13
Erstmals hat die Berufsschule mehr als 50 Lernende aus 10 Sozialeinrichtungen.
Es wird ein Kurssystem eingeführt, das in der Fachkunde und den allgemeinbildenden Fächern einen Unterricht in Niveaugruppen vorsieht.
Die Schulleiterin wirkt in der Entwicklung von PrA-spezifischen Lehrmitteln für den allgemeinbildenden Unterricht mit.
2009/10
Einführung der ersten Fachkunde für die PrA Gartenbau, Hauswirtschaft, Küche und Schreinerei in den Lehrplan.
2008/09
Im Sommer startet die «Berufsschule AVUSA» unter der ideellen Trägerschaft des gleichnamigen Branchenverbands einen Pilotbetrieb mit 21 Lernenden aus 3 Stiftungen. Die Berufsschule darf Räumlichkeiten der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Aarau unentgeltlich nutzen.
Der Unterrichtsplan im ersten Schuljahr umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik und Allgemeinbildung.
Das Projekt wird durch einen Beirat begleitet. Diesem gehören Vertretende der beteiligten Sozialeinrichtungen, der IV, des BKS sowie der Branchenverbände INSOS und AVUSA an.
2007
Zeitgleich mit dem Pilotprojekt des Berufsverbands INSOS «Praktische Ausbildung» (PrA INSOS), das die Schaffung einer einheitlich geregelten Berufsausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen zum Inhalt hat, lanciert die Stiftung Lebenshilfe das Projekt «gemeinsame Berufsschule». Ziel ist der Zusammenschluss der schulischen Berufsausbildungen von 7 Aargauer Sozialeinrichtungen. Die PrA-Lernenden sollen eine externe Berufsschule besuchen können und dort ihr berufliches Fachwissen und Allgemeinwissen festigen.